Nandu-Rundbrief Nr. 8
Geschrieben von erasmus
Get yourself to Copenhagen +++ Netzwerktreffen vormerken
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Rundbrief Nr. 8 // 11. Dezember 2009
Nandu
Freiheit wär' viel lustiger
www.nandu.net
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Hochgeschätzte Anwesende,
japanische Feinköche haben entdeckt, dass Nandu-Rundbriefe besonders würzig im Abgang sind.
Zum Inhalt:
1. Get yourself to Copenhagen
2. Netzwerktreffen vormerken
3. Habemus Bürom
4. Mampf-Flyer auf Englisch
5. Kultur für die Kaffeepause: Meine Freiheit, Deine Freiheit
Dazu einen vollmundigen Becher Traubensaft empfehlen
Clara, Matthias, Erasmus und Fred
(für die Nandu Orgagruppe)
PS: Straßenkreide gefährdet die öffentliche Ordnung.
http://de.indymedia.org/2009/11/265860.shtml?c=on
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1. Get yourself to Copenhagen
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Dieser Abschnitt sollte eigentlich "Get your ass to Copenhagen" heißen, in Anlehnung an die lesBiSchwulTransgenialen WorldOutGames 2009 (http://shorterlink.de?334c22), aber damit sind wir in Eurem Spam-Filter hängengeblieben.
Heute Abend setzen sich neben tausenden anderen Menschen auch 16 Nandistas in Busse nach Norden, um bunt und kreativ für Systemwandel statt Klimawandel zu protestieren und sich dabei mit Aktivist_innen[*] aus aller Welt für die nächsten 61 Jahre Klimapolitik von unten zu vernetzen.
Schwerpunkt der Proteste liegt für Nandu auf Dienstag, dem 15. Dezember, dem "Agriculture Action Day". Für eine ganz andere Landwirtschaft - menschlich, nachhaltig, ausbeutungsfrei. Schweinekostüme und Piratenklappen für unsere dritten Genmutantenaugen sind schon eingepackt. Mehr Infos zu diesem Tag:
http://www.climate-justice-action.org/mobilization/agriculture-action-day/
Egal, ob Euch gesellschaftliche Tierbefreiung, ein halbwegs lebbares Klima oder Nord-Süd-Gerechtigkeiten mehr am Herzen liegen - steht auf, wenn Ihr Menschen seid! In Kopenhagen und überall.
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2. Netzwerktreffen vormerken
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Vom 26. - 28. Februar 2010 feiert Nandu sein zweijähriges Bestehen - mit einem großen Treffen für alle, die in oder um unser Netzwerk herumschwirren.
Inhalte: Theorie, Aktion, Vernetzung, Spaß und Leckereien.
Ort: Liebliches Niedersachsen.
Schreibt's Euch pink in den Kalender - so motivierend könnt Ihr Euer Wochenende lang' nicht mehr verbringen!
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3. Habemus Bürom
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Ihr könnt uns seit zwei Monaten halbwegs regelmäßig telefonisch, postalisch und persönlich in unserer stationären Nandu-Basis erreichen:
Nandu
Oppelner Straße 26
D-10997 Berlin
Tel: ++49 - (0)30 - 62 90 13 51
Mail: info [at] nandu [dot] net
Die Räume dienen Nandu als Büro, Lager und Ort für Treffen. Sie liegen zwar zufällig in Berlin, aber Nandu bleibt natürlich weiterhin ein mindestens globales Netzwerk (schließlich gibt's jetzt druckfrisch unseren ersten englischsprachigen Flyer - siehe Punkt 4).
PS: Wir suchen noch Untermieter_innen für Arbeitsplätze und die Nutzung des Treffensraums. Wenn Ihr wen in Berlin kennt, der_die sucht, einfach weitervermitteln.
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4. Mampf-Flyer auf Englisch
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Bite, äh, fight climate change! Den allerersten Nandu-Flyer (http://www.mampf-dem-klimawandel.de) gibt's jetzt auch auf Englisch:
http://www.nandu.net/wp-content/uploads/2009/12/eng_flyer_mampf_web.pdf (256 KB)
Könnt Ihr gerne von uns geschickt kriegen - Mail an info [at] nandu [dot] net genügt.
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5. Kultur für die Kaffeepause: Meine Freiheit, Deine Freiheit
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"Freiheit hat mit Deutschland selbstverständlich was zu tun, sofern man wirtschaftlich dazu was beiträgt!"
Für das kleine große Vergnügen zwischendurch: Georg Kreisler.
http://www.youtube.com/watch?v=QeGtUSA73_g
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Das war's schon wieder. An dieser Stelle eine Überraschung für Euch: Bekanntlich lässt der Staat die Bevölkerung nur ungern in Verträge gucken, die er in ihrem Namen mit Konzernen abschließt. Das Gleiche machen wir jetzt mal mit Euch. Unten legen wir die Bankverbindung offen, unter der Ihr uns was spenden dürft, aber die Hälfte der Daten ist geschwärzt. Ätsch!
Nandu Spendenkonto
Inhaber: xxxxxxxxxxxxxx
Konto: xxxxxxxxxx
BLZ: xxxxxxxx (xxxxxxxxxxx)
Frohen Jahreswechsel. ;o)
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[*] Wir benutzen in Wörtern wie "Aktivist_innen" den Unterstrich, oder auch gendergap genannt, um in der Sprache all denjenigen Platz zu geben, die sich nicht den Kategorien Frau oder Mann zuordnen wollen, da es uns wichtig ist, alle Menschen anzusprechen.
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